Jürgen  Beineke
 

Homepage eines zornigen Bürgers





Blog

 Established: 15. April 2018


Mithilfe dieses Blogs werde ich

mich in das politische Tagesgeschehen einmischen und

u. a. meine Post an exponierte Politiker und Medienmitarbeiter, auch Repräsentanten des öffentlichen Lebens, denen ich nach entsprechender Agitation durch sie Protestbriefe mit handfester Begründung zugesandt habe, veröffentlichen.

...



Blog-Inhaltsverzeichnis 2024
Blog-Inhaltsverzeichnis 2023
Blog-Inhaltsverzeichnis 2022
Blog-Inhaltsverzeichnis 2021
Blog-Inhaltsverzeichnis 2020
Blog-Inhaltsverzeichnis 2019
Blog-Inhaltsverzeichnis 2018


 

Pressezensur: EU verbietet Verbreitung von RT und Sputnik

Die Inhalte der russischen Sender RT und Sputnik sind seit dem 2. März 2022 in der EU verboten. Unter Hinweis auf die europäischen Russlandsanktionen schränkt die EU-Kommission die Pressefreiheit in der EU ein. Eine devot indoktrinierende deutsche Medienlandschaft, die Abweichler von ihren offiziell verkündeten, toxischen Narrativen erbarmungslos schmäht, reicht nicht mehr aus: Es muss noch eins drauf gelegt werden.

Für diese Homepage hat das zur Folge, dass einige Quell-Links, die mit RT DE verknüpft sind, nicht mehr funktionieren, obgleich ich sie lange vor dem Verbot zum 2. März 2022 geschaltet hatte. In Deutschland gilt ein Rückwirkungsverbot basierend auf dem Rechtsstaatsprinzip, Art. 20 Abs. 1, 3 GG.


Demokratie 2022 - Frieren für die Regierenden
 

Die öffentliche Debatte ist längst geprägt durch vorgegebene Narrative, denen zu widersprechen dem Volk – und seien es auch noch so kleine Teile – verboten ist. Dieses Verbot ist nicht in Gesetzesform gegossen, sondern in die Form der Debatte, die geleitet wird durch politische und mediale Dominanz und die durch Nötigung gekennzeichnet ist.


2023-07-21

Gefangen in seiner eigenen Besessenheit: Matthias Koch, Chefautor RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND)

Eine distanzierte, „objektive“ Berichterstattung ist von ihm schon lange nicht mehr zu erwarten, wie er wieder einmal mehr beweist; vielmehr lässt er sich von einer unreflektierten Besessenheit leiten, die Leserschaft im Sinne der verlogenen Zeitenwende-Politik zu agitieren.

Demnach ist der Russland-Ukraine-Krieg seit 24. Februar 2022 eine historische Einmaligkeit, ein absoluter Sonderfall in der Geschichte der Kriege. Kriegslüsterne Politiker und Medien des kollektiven Westens in ihrer pathologischen Analyse tun so, als hätte es die eigenen kriegerischen und Völkerrechtsverbrechen nie gegeben. Dabei sind sie mit 37 Millionen heimatvertriebene Flüchtlinge und 1,5 Millionen abgeschlachtete Muslime seit dem Jugoslawienkrieg 1999 gut zu quantifizieren. Die eigenen vandalistischen Verbrechen sind um Potenzen gigantischer, aber genauso grausam.

Ganz offiziell erklärte die deutsche Ampel-Bundesregierung auf Anfrage, dass sie nur den aktuellen Krieg gegen die Ukraine als völkerrechtswidrig einstufe, die Bewertung früherer Kriege jedoch ablehne.

Es geht den bellizistischen Propagandisten des kollektiven Westens um eine konstruierte Legitimation zur Zerstörung der Integrität der Russischen Föderation und die Kontrolle über riesige Ressourcen.

Dass ich Matthias Koch diese lange Entgegnung geschrieben habe, hat nichts damit zu tun, dass ich ihn eines Besseren belehren wollte – meinem Gedankengut ist er sowieso nicht zugänglich. Es hängt vielmehr damit zusammen, dem Leser eine Richtigstellung dieses ideologieverfremdeten Artikels des Autors entgegenzusetzen.

Ruhr Nachrichten | Castrop-Rauxel-Ausgabe vom 20.07.2023
Getreidedeal und Angriff auf Odessa
Die Welt muss Putin dringend stoppen

rnd.de, 19.07.2023, 18:02 Uhr
Kommentar zu Russlands globalem Weizenkrieg
Die Welt muss Putin und seine Stalin-Strategie dringend stoppen

Hallo Matthias Koch, 

2023-07-20_02_RN_Castrop-Rauxel_-_Die Welt muss Putin dringend stoppen_45_Web-Vers.jpg„Die Welt muss Putin dringend stoppen“? Von welcher Welt sprechen Sie? Von jener, die 1999 Jugoslawien kurz und klein geschlagen hat? Oder von jener, die Afghanistan 20 Jahre lang besetzt hielt? Oder von jener Welt, die den Irak zertrümmerte und so ganz nebenbei das Entstehen des Islamischen Staates signifikant ermöglichte? Sprechen Sie vom kollektiven Westen, bestehend aus ca. 90 Nationen, die sich über Syrien hermachten – Arm in Arm mit 36 weiteren arabischen Staaten?

Ich verstehe, Sie gerieren sich seit langem als einer der exponierten Influencer des „kollektiven Westens“, der weltweit die Spielregeln vorgeben will. Und gerade Ihre Spezies hat all die Verbrechen medial promotet und hierfür die Bevölkerungen in die Irre geleitet, die Politik pervertiert. Die von Ihnen (Plural) lauthals unterstützte Kriegspolitik hat immerhin seit 9/11 37 Millionen Menschen zu heimatlosen Flüchtlingen gebombt und ca. 1,5 Millionen Muslime abgeschlachtet.

Und jetzt liefern Sie uns den nächsten gesinnungspolitischen Salto. Sie gestatten sich, anlässlich des Getreidelieferstopps über globale Weizenknappheit zu spekulieren, die nach Ihrer Lesart selbstverständlich ausschließlich Wladimir Putin zu verantworten hat. – Als gäbe es den Rest der Welt nicht, als gäbe es keinen kollektiven Westen, der neben China Haupt-Profiteur der ausgelaufenen Regelung war.
Nach den Daten der UN gingen nur drei Prozent der unter diesem Abkommen verschifften ukrainischen Getreidelieferungen in die Staaten, die von der Weltbank als arm eingestuft werden. 81 Prozent der Lieferungen gingen nach China und die reichen Staaten des Westens, wo das Getreide meist als Tierfutter genutzt wird.

Doch der Gipfel dreister Desinformation ist nachfolgender Passus:

          „Weizenknappheit bringt den Menschen auf der Nordhalbkugel einen neuen Inflationsschub und den Menschen auf der Südhalbkugel Hunger. Dies wiederum könnte enorme Flüchtlingsströme anstoßen, größer als jene, die Putin im Jahr 2016 durch seine barbarischen Luftangriffe in Syrien bewirkt hat.“

„Flüchtlingsströme (…), größer als jene, die Putin im Jahr 2016 durch seine barbarischen Luftangriffe in Syrien bewirkt hat.“ – Lassen sie die eigenen barbarischen Angriffe, die immerhin 37 Millionen Menschen zu Heimatvertriebenen bombten und die die 1,5 Millionen abgeschlachteten Muslime, die der kollektive Westen signifikant mitzuverantworten hat, unberührt? – Hat es die etwa nicht gegeben?

Außerdem: Es waren insgesamt ca. 120 souveräne Nationen des kollektiven Westens und arabischer Bündnisse, die die souveräne Arabische Republik Syrien völkerrechtswidrig überfallen und zerstört haben. – Ein bestialisches Verbrechen nach Völkerrecht, das mehr als 10 Millionen Menschen der syrischen Bevölkerung schändete und heimatvertrieb. Deutschland lieferte hierfür die Zielkoordinaten zur Bombardierung Syriens. Nach Angaben des UNHCR rund 5,6 Millionen Menschen das Land verlassen (Stand: Juni 2022). Die UN hat mehr als 350.000 getötete Zivilisten in Syrien identifiziert. Die tatsächliche Zahl liegt wahrscheinlich noch höher.

Das ist allenfalls Gemeinschaftswerk, an dem Putin-Russland als Alliierter der souveränen Arabische Republik Syrien beteiligt war. Putin-Russland als Alliierter der souveränen Arabische Republik Syrien und die Arabische Republik Syrien selbst verteidigten ganz legitim und legal das Hoheitsgebiet eben dieser Arabischen Republik Syrien.

Und selbstverständlich, Matthias Koch, kennen auch Sie die Zusammenhänge und belügen die Leser auf Ihre, raffiniert/amnestische Weise, indem Sie sich in Andeutungen und Umdeutungen ergehen, den Konjunktiv pflegen. Das ist Ihr unwürdiges verfremdendes journalistisches Handwerkszeug.

Was Sie in Ihrem blind/devoten Eifer nicht sehen wollen: Es ist ja wohl Putin-Russland, das dem kollektiven Westen so langsam das Fürchten beibringt: Russland als Alliierter der Arabische(n) Republik Syrien hat diesen verkommenen „Wertewesten“ 2015/2016 bereits in seine Schranken verwiesen und betreibt mithilfe seines Ukraine-Krieges weiter die Entwaffnung dieses blutrünstigen Bündnisses.

Damals beschloss der russische Präsident Wladimir Putin, der syrischen Regierung bei ihrem Kampf gegen die Terroristen des Islamischen Staates (IS) und die von den USA unterstützte al-Qaida-Aufständischen beizustehen. Russlands militärisches Eingreifen stützte Präsident Baschar al-Assad, der an einem seidenen Faden zu hängen schien, nachdem der größte Teil des Territoriums des Landes wieder unter die Kontrolle der Regierung gebracht und der IS in die Flucht geschlagen werden konnte.

Ein Ergebnis ist, dass die russische Operation in Syrien den Dialog zwischen Russland und Syriens Nachbarn, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten neu belebte, indem man eine Plattform für die Zusammenarbeit anbot.

Februar 2023: Der Ukraine haben 45 souveräne Nationen im Dunstkreis der USA-NATO für teures Geld und gegen wachsende interne politische Widerstände eine ganze neue Armee hingestellt, ausgerüstet mit modernen und schweren Waffen. Diese haben die Russen inzwischen mindestens zur Hälfte bereits verbrannt, einschließlich der deutschen Wunderwaffe Leopard 2A. Die angebliche Offensive ist trotz zigtausend gefallener ukrainischer Soldaten so gut wie nicht vom Fleck gekommen. Neuerdings entsorgen die USA ihre dreckigen Streubomben, indem sie sie der Ukraine zur Verfügung stellen. Ein netter Kollateralschaden: Gegen Bundespräsident und USA-Vasall Steinmeier ist Strafanzeige erstattet worden.

Gegen Putin-Kritik an sich ist nichts einzuwenden, allerdings nur vor dem Hintergrund universeller Verbindlichkeit, die für jedermann gilt.

Lex Putin

Hierfür behaupten politische und mediale Akteure des kollektiven Westens in ihrer pathologischen Analyse, der Russland-Ukraine-Krieg seit 24. Februar 2022 sei eine historische Einmaligkeit, ein absoluter Sonderfall in der Geschichte der Kriege und tun so, als hätte es die eigenen kriegerischen und Völkerrechtsverbrechen nie gegeben. Dabei sind sie mit 37 Millionen heimatvertriebene Flüchtlinge und 1,5 Millionen abgeschlachtete Muslime seit dem Jugoslawienkrieg 1999 gut zu quantifizieren. Die eigenen vandalistischen Verbrechen sind um Potenzen gigantischer, aber genauso grausam.

Ganz offiziell erklärte die deutsche Ampel-Bundesregierung auf Anfrage, dass sie nur den aktuellen Krieg gegen die Ukraine als völkerrechtswidrig einstufe, die Bewertung früherer Kriege jedoch ablehne.

Es geht den bellizistischen Propagandisten des kollektiven Westens um eine konstruierte Legitimation zur Zerstörung der Integrität der Russischen Föderation und die Kontrolle über riesige Ressourcen, die angeblich »durch eine historische Ungerechtigkeit an russische Barbaren« gefallen sind.

„Flüchtlingsströme (…), größer als jene, die Putin im Jahr 2016 durch seine barbarischen Luftangriffe in Syrien bewirkt hat.“

Die Tatsachen:

2015 beschloss der russische Präsident Wladimir Putin, der syrischen Regierung bei ihrem Kampf gegen die Terroristen des Islamischen Staates (IS) und die von den USA unterstützten al-Qaida-Aufständischen beizustehen. Russlands militärisches Eingreifen stützte Präsident Baschar al-Assad, der an einem seidenen Faden zu hängen schien, nachdem der größte Teil des Territoriums des Landes wieder unter die Kontrolle der Regierung gebracht und der IS in die Flucht geschlagen werden konnte.

Zu der Zeit tummelte sich bekanntlich der kollektive Westen als internationale Allianz gegen den Islamischen Staat seit September 2014 in dem Land, bombardierte es völkerrechtswidrig und hatte längst die “Armee Mohammeds” implementiert, einen Magneten für Dschihadisten jeglicher Couleur.

Der September 2015 war eine gefährliche Zeit für den syrischen Staat, in dem sich Kämpfer des IS ungehindert in über 70 Prozent seines Territoriums bewegen konnten und al-Qaida und die al-Nusra-Front immer noch sehr präsent waren. Die syrischen Regierungstruppen kontrollierten nur acht Prozent des Territoriums der Arabischen Republik Syrien. Im Mai 2015 nahmen die Terroristen Palmyra ein, einen Ort von einzigartigem historischem Wert, der einst ein wichtiges Handelszentrum der antiken Welt an der Kreuzung östlicher und westlicher Zivilisationen war.

Die Schlagkraft der russischen Luftwaffe war schließlich der Schlüssel in der russischen Operation, wobei die Kampfflugzeuge ihre Einsätze rund um die Uhr flogen. Die Syrisch-Arabische Armee brauchte nur zwei Wochen, um eine Offensive gegen Aleppo zu starten, damals eine strategische Hochburg der Rebellen. Die russische Luftwaffe in Syrien stellte schließlich im November 2015 einen Rekord auf, bei dem innerhalb von 24 Stunden 134 Einsätze geflogen wurden, wobei sich auch Schwergewichte wie die strategischen Bomber Tu-160 und Tu-95 sowie Langstreckenbomber vom Typ Tu-22M3s dem Kampf anschlossen. Ihre Ziele waren die Kommandoposten und die Trainingslager der Aufständischen in Aleppo und Idlib.

Auch die russische Marine nahm an den Kämpfen teil, wobei der Flugzeugträger Admiral Kusnezow zum ersten Mal in seiner Dienstzeit bei einem realen Kampf zum Einsatz kam, während kleinere Raketenschiffe vom Kaspischen Meer aus Marschflugkörper vom Typ Kalibr abfeuerten.

Anfang 2016 begann die syrische Armee mit einer Offensive gegen die Aufständischen in den Provinzen Hama, Idlib und Aleppo. Etwa zur gleichen Zeit richtete Moskau auf dem Luftwaffenstützpunkt Hmeimim das “Zentrum für die Versöhnung der gegnerischen Seiten in Syrien” ein. In einer gemeinsamen Operation mit russischen Spezialeinheiten vertrieben syrische Truppen den Islamischen Staat im März 2016 aus Palmyra. Der Terrorgruppe gelang es zwar, die antike Stadt im Dezember 2016 zurückzuerobern, aber dieser Erfolg war nur von kurzer Dauer. Von russischen Militärberatern und Kampfflugzeugen unterstützt, gelang es der syrischen Armee Palmyra Anfang März 2017 endgültig von IS-Kämpfern zu befreien.

Am 6. Dezember 2017 verkündete Wladimir Putin, der Islamische Staat sei an beiden Ufern des Euphrat in Syrien in die Flucht geschlagen worden, und Generalstabschef Waleri Gerassimow gab bekannt, dass die Arabische Republik Syrien vollständig frei von IS-Terroristen sei. Der russische Präsident ordnete einen Teilabzug des russischen Kontingents an, während die russischen Stützpunkte in Hmeimim und Tartus bestehen blieben und Militärberater und andere Spezialisten ihre Arbeit in Syrien fortsetzten.

2023: Noch immer klauen Türkei und USA im von ihnen annektierten Gebieten in Nord-Westen und Nord-Osten Syriens dem Land seine dringend benötigten Ressourcen und versuchen, das Land so weiter zu destabilisieren.

By the way „Odessa“:

          „Odessa ist eine schöne Stadt. Aber wie lange noch? In der Nacht zum Mittwoch ließ Russland Raketen regnen. Einwohner sprachen von den massivsten Angriffen aller Zeiten. Militärisch ergeben Russlands Attacken auf Odessa keinen Sinn. Sie folgen ausschließlich einer Logik des Terrors.“

Die längste Ammoniak-Pipeline der Welt zwischen dem russischen Samara und Odessa wurde im Juni 2023 durch die Ukraine auf ukrainischem Territorium gesprengt.

Entlarvend für die ganze Schose:

Polen will auch nach dem 15. September am Importverbot für Getreide aus der Ukraine festhalten und wird seine Grenze nicht öffnen. Dies gab der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki nach einem Treffen von Vertretern der Landwirtschaftsministerien Bulgariens, Ungarns, Polens, Rumäniens und der Slowakei auf einer Pressekonferenz bekannt. Er sagte:
“Ich möchte im Namen des polnischen Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung klarstellen, dass wir diese Grenze nicht öffnen werden. Entweder wird die Europäische Kommission zustimmen, gemeinsam Regeln zur Verlängerung dieses Verbots zu entwickeln, oder wir werden es selbst tun.”

Russlands Bedingungen für das Getreideabkommen sind:

Die Wiederanbindung der Rosselkhozbank an das SWIFT-System, die Lieferung von Ersatzteilen für landwirtschaftliche Maschinen, die Wiederbelebung der Ammoniak-Pipeline Togliatti-Odessa, die Lösung von Problemen mit der Transportlogistik und der Versicherung sowie die Freigabe von Bankguthaben.

Die Vereinbarungen über Lebensmittelexporte aus der Ukraine wurden am 22. Juli 2022 in Istanbul für 120 Tage geschlossen und dann dreimal verlängert. Eines der Abkommen regelt das Verfahren für die Ausfuhr von Getreide aus den von Kiew kontrollierten Häfen Odessa, Tschernomorsk und Juschny. Der andere Teil betrifft den Zugang zu den Weltmärkten für russische Agrarprodukte und Düngemittel; seine Bestimmungen sind bis heute nicht erfüllt. 

Am 18. Mai verkündete Russland zum letzten Mal die Verlängerung des Abkommens um 60 Tage, also bis zum 17. Juli, und wies darauf hin, dass dies genug Zeit sei, um die Umsetzung der Bedingungen eindeutig zu bewerten. Die Situation wurde zudem dadurch ernsthaft erschwert, als die Ukraine die Ammoniak-Pipeline Togliatti-Odessa gesprengt hat.

Außerdem ging das Getreide aus der Ukraine nicht in die ärmsten Länder, sondern hauptsächlich in den Westen resp. in die EU – und nach China.

Der russische Präsident Wladimir Putin warnte noch am 13. Juli 2023, dass Moskau seine Teilnahme am Getreideabkommen aussetzen könnte, bis alle Verpflichtungen im Rahmen des Mechanismus erfüllt sind.

Mit eher unfreundlichen Grüßen
Jürgen Beineke

Admin - 16:34:22 | Kommentar hinzufügen

Kommentar hinzufügen

Die Felder Name und Kommentar sind Pflichtfelder.

Um automatisierten Spam zu reduzieren, ist diese Funktion mit einem Captcha geschützt.

Dazu müssen Inhalte des Drittanbieters Google geladen und Cookies gespeichert werden.


 


Bitte besuche diese Seite bald wieder. Vielen Dank für dein Interesse!

Sitemap